In nur wenigen Sekunden vermisst die Pentacam mittels automatisch rotierender Kamera den gesamten vorderen Augenabschnitt. Während des Messungsvorgangs, in dem das Gerät die gesamte Hornhaut, Vorderkammer und Linse analysiert, wird das Auge nicht berührt. Durch die umfangreichen Daten kann ein dreidimensionales digitales Bild der vorderen Augenabschnitte erzielt werden. Dieses kann man in sämtliche Richtungen drehen. Somit erlaubt es Einblicke, die anders nicht darstellbar wären. Es können frühzeitig Veränderungen (z. B. der Hornhaut, der Regenbogenhaut oder der Linse) diagnostiziert und behandelt werden.
Pentacam-Untersuchungen setzt man ein: